Parallelevent zum UN Forum für Business und Menschenrechte

Infrastrukturprojekte: Auswirkungen und Menschenrechtsverletzungen für die Völker und traditionellen Gemeinschaften Lateinamerikas

Date: November 25, 2024
Time: 4:30 to 6:00 p.m.
Location: Rue de Varembé 1, 1202, Geneva - Caritas Internationalis headquarters
Languages: Portuguese/Spanish/English
Please bring your cellphone and headphones for translation.

Die Veranstaltung wird sich mit der Errichtung von Logistikkomplexen und deren Auswirkungen auf traditionelle Gemeinschaften in Lateinamerika befassen und erörtern, wie große Unternehmen, insbesondere in der Agrarindustrie und im Bergbau, wiederholt die Rechte indigener und traditioneller Gemeinschaften verletzt haben, was ihre Existenz bedroht und zu Widerstandsaktionen geführt hat. Unser Ziel ist es, aufzuzeigen, dass diese Verstöße in ganz Lateinamerika weit verbreitet sind, und zu verdeutlichen, wie wichtig es ist, die Rechte dieser Gemeinschaften zu schützen, einschließlich Land, Territorium, Selbstbestimmung und freie, vorherige und informierte Konsultation.

Organisatoren: Caritas Brasileira Regional Nord 2 und Nordost 3, Global Justice, Justice on Rails, Indigener Missionsrat (CIMI), Pan-Amazonisches Kirchliches Netzwerk (REPAM), Rosa-Luxemburg-Stiftung, Pastoralrat der Fischer (CPP), KoBra-Kooperation Brasilien, FDCL Berlin, Rettet den Regenwald e.V./Rainforest Rescue.

Ihre Anwesenheit wird den Dialog bereichern und die Relevanz der Kämpfe beim Aufbau eines gerechteren und inklusiveren Lateinamerikas stärken.

 

We thank you in advance for your attention and participation and kindly ask you to confirm your attendance by November 21, 2024, via https://forms.gle/jqSr2et88s8FVb9V7